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Fürs Leben lernen

An unserer Schule gibt es zahlreiche Arbeitsgemeinschaften, die teils an den Ganztag angebunden sind oder sich frei bestimmten Themen und Inhalten widmen. Sie bieten den Schüler*innen neben dem Unterricht ein großes Betätigungsfeld und alternative Lernmöglichkeiten.

Liebe Schüler*innen, liebe Lehrer*innen und auch liebe Interessierte,

wir sind die Vielfalts-AG der Julius-Leber-Schule.

Ersteinmal ein großes Wort, doch im Endeffekt ganz einfach eine gemischte Gruppe aus Schüler*innen aller Altersklassen und Lehrkräfte der Schule. Wir treffen uns einmal die Woche zu einem großen Gruppentreffen, bei dem wir neue Projekte und anstehende Veranstaltungen besprechen und anschließend planen.

Diese finden auch meistens in Pausen statt und stehen immer im Zusammenhang mit der Schulgemeinschaft. Unser Ziel ist dabei ein respektvolles Miteinander vor allem in der Schule, aber natürlich auch die der gesamten Gesellschaft.

Die Lampe A.G., oder wie wir Streber sagen, die Lampe Redaktion, trifft sich jeden Freitag von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr in ihrem eigenen Raum V12 bei der Kantine. Dann diskutieren sie über Soßen und Dips, Chutneys, Dressing und Suppen und was davon was ist. Und je tiefer sie ins Detail gehen, desto komplizierter wird es in der Regel.
Dann werden aber doch Artikel geschrieben und Illustrationen dazu kreiert, denn die Lampe hat die Regel „Kein Artikel ohne Bild“. Die Lampe ist offen für Schülys ab Klasse 8, aber es sind immer Ausnahmen möglich. Man darf übrigens länger in der Lampe sein als man zur Schule geht, die Lampe hat guten Kontakt zu Ehemaligen.

„Liebe SchülerInnen, liebe Eltern, liebe Interessierte,

Jedes Jahr wieder summen und brummen die Bienen auf unserem Schulgelände. Es riecht nach Honig, Rauch und Wachs. Es sind „Außerirdische“ mit weißen Anzügen zu sehen. Das ist die BienenAG.
Jeden Montag von 14.30 bis 16.00 treffen wir uns an den Bienen oder kümmern uns um das Abfüllen des Honigs und das Gießen von Kerzen, in der Schulküche. Alle Kinder kommen in Kontakt mit den für uns allen so wichtigen Tieren und lernen mit ihnen zu arbeiten und sie zu schätzen und zu schützen.“

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