Graffitiprojekt in Eidelstedt mit der Julius-Leber-Schule

Die bilingualen Graffiti Module der 9. und 10. Klasse der Julius-Leber-Schule haben in diesem Sommer an den Urban-Art Workshops in Eidelstedt teilgenommen. Beide Kurse haben während des Schulhalbjahres das Thema „Graffiti“ im bilingualen Unterricht auf Englisch mit Herrn Christoph Salzmann theoretisch und praktisch ergründet, um an der Gestaltung der Schallschutzwände des neu entstandenen Quartiers in Eidelstedt mitwirken zu können.

Als Kooperationsschule des Projektinitiators „SVE Hamburg Bildungspartner GmbH mit der Unterstützung des „Kunstverein Süpitzvilla e.V.“ vertreten durch Beat Suter, konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen auf insgesamt 9 Betonsockeln verwirklichen.

In Kleingruppen haben die Schülerinnen und Schüler des Graffiti Modules der 10. Klasse unter Anleitung des Graffitikünstlers, Breakdancers und Mitglied der Hip-Hop Academy „Stok La Rock“ insgesamt 4 Sockel zu selbst gewählten Themen „Idole, Social Media, Identität und Freiheit“ gestaltet.

Etwa 3 Wochen später durfte die 9. Klasse dann mit „Davis“ weitere 5 Betonsockel mit Ideen füllen. Davis ist mit über 30 Jahren Erfahrung in der Graffitiszene ein Meilenstein und erfahrener Workshop Leiter. Der Kurs hat das Thema „Multikulti“ bearbeitet und dies in unterschiedlichen Farben konzeptionell umgesetzt.

Passend zu der Wandgestaltungen in den Regenbogenfarben wurde zudem eine Schulbank gestaltet, die nun in der Julius-Leber-Schule in den Pausen genutzt werden kann.

Die Sitzbank

Für die Julius-Leber-Schule haben an diesem Projekt Jule, Jette, Antonia, Elijah, Niklas, Semjon, Leif, Tom, Sibel, Ilona, Mina, Anna, Deniz, Emelie, Farida, Sabah, Vanessa, Charlotte, Sydney, Soley, Moritz und Valter teilgenommen.

 

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